Der Film zeichnet das Leben und Lieben der Barbarenkönigin Conann nach, von dem Moment an, als sie mit 15 Jahren in ein Leben voller Gewalt gestoßen wird, bis zu ihrem Aufstieg zur Matriarchin.
Bertrand Mandicos schillernde, subversiv-queere Neuinterpretation von „Conan der Barbar“ ist ein wilder Ritt, bei dem sich Kategorien wie Geschlecht, Raum und Zeit zunehmend in Bedeutungslosigkeit auflösen.