Einsam gegen ALLE

In einer Zeit, die von gesellschaftlichen Zwängen, kollektiven Erwartungen und identitären Ideologien geprägt ist, erzählen unsere Filme von Individualisten, die ihren eigenen Weg abseits vorgegebenen Pfade suchen. Sie stehen für den Widerstand gegen die Gleichförmigkeit und den Mut zur Eigenheit – gegen das Vereinheitlichende, gegen die Uniformität.

„Einsam gegen ALLE“ zeigt Perspektiven, die sich zwischen Isolation und Selbstbehauptung bewegen, zwischen persönlichem Trauma und der Suche nach Bewältigung. Diese Arbeiten sollen dazu einladen, über das Spannungsverhältnis von Konformität und Individualität nachzudenken und hinterfragen, wie viel Raum die kollektive Ordnung für Anderssein bietet.

In der Kraft dieser Geschichten spiegelt sich die Bedeutung des eigenständigen Blicks und der Selbsterfahrung – als leises Aufbegehren gegen das Gewohnte und als poetische Reflexion über die Bedingungen des Zusammenlebens unter Einzigartigen.