
Roberta zieht sich in ein Strandhaus zurück, wo sich Realität und Halluzinationen zunehmend vermischen. Zwischen sexuellen Fantasien, Selbsthass und Einsamkeit gerät sie in einen Strudel aus Gewalt und Wahnsinn.
Roberta Findlay inszeniert Pornografie als psychosexuelles Horrorpoem – mit Anleihen bei Polanski, aber im Grindhouse-Gewand. Ein audiovisueller Trip ins Innere einer zerrissenen Psyche – zwischen voyeuristischer Intimität und psychotischem Kontrollverlust.