Als Henry davon erfährt, dass seine Ex-Freundin Mary ein Kind zur Welt gebracht hat, findet er sich in einem Albtraum wieder. Entstellt und mehr ein fremdartiges Wesen als ein Mensch schreit es permanent und ernährt sich von Würmern.
Geprägt von Buñuels „Der andalusische Hund“ (1929) entwirft Lynch in seinem Kinodebüt eine Welt, die vor Symbolen der Vergänglichkeit strotzt. Ein Auftakt, der seine späteren Filme beinahe freundlich wirken lassen.