Mit der #meToo-Debatte gerieten immer mehr namhafte Regisseure und Schauspieler in öffentlichen Misskredit. Aber was bedeutet das für ihr Schaffen – ist dieses nun „weniger wert“, gehört in den Giftschrank oder angespuckt? Oder können diese Arbeiten nach wie vor völlig unabhängig von der Biografie der Macher gesehen und beurteilt werden?
